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Zu geringe Schnittholzmenge zeigt an/ergibt Gefahr von:
 

 mangelnde Vitalität
 

 nachlassende Ertragsfähigkeit
 

 Überlastung der Anlage/ungünstiges Blatt-/Fruchtverhältnis
 

 zu große Stockbelastung, zu schwache Unterlage
 

 Stressprobleme infolge nicht angepasster Bodenpflegeintensität und/oder N-Düngung
 

 vorzeitiger Herbstverfärbung, zu geringer Säure bei frühreifen weißen Sorten
 

 mangelnder Reservestoffeinlagerung in den Rebstock selbst
 

 untypischem Alterungston im späteren Wein (Weißweinsorten, Trollinger)

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Schnittholzmenge ergibt die Gefahr von:
 

  zu großen Beeren mit ungünstigem Verhältnis von Schale zu Fruchtfleisch
 

  zu kompakten Trauben, hohen Traubengewichten
 

  vielen Doppeltrieben, besonders großen Blättern, starker Geiztriebbildung
 

  zu dichten Laubwänden, erhöhtem Pilzdruck, erhöhter Fäulnisgefahr
 

  schlecht belichteten Trauben mit der Folge höherer, unreiferer Säure, geringerem
 Aroma-, Farb- und Phenolgehalt, höherem Anteil ýgrüner" Aromen
 

  verspätetem Reifebeginn, verspäteter physiologischer Reife von Trauben und Rebstock
 

  geringerer Holzreife und erhöhter Winterfrostanfälligkeit
 

  überhöhtem Aufwand für Laubarbeiten und Rebschnitt

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